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Maui

Reisen > Hawaii - Nov. 1999
Hawaii vom 28.11.   27.12.1999

Rundreise:
Oahu  Big Island  Maui  Kauai  Oahu

Mit Flugzeug und Mietwagen unterwegs.

8.12. Maui
Weiterflug nach Maui, Ankunft ca. 10.45 Uhr Fahrt nach Lahaina etwa 1 Std. an einer schönen Küste mit jeder Menge Surfern entlang.

Das Royal Lahaina Resort liegt kurz nach Lahaina wunderschön an einen langen Sandstrand. Leider regnet es des Rest des nachmittags mehr oder weniger. Gegen Abend Fahrt nach Lahaina. Nach einem Bummel durch die hübsche Innenstadt entlang der Front Street mit vielen historischen Gebäuden. Abendessen im Hard Rock Cafe – sehr gut wie immer.
9.12.
Erst mal Richtung Norden an der Küste entlang eine super Strasse für Uwe teilweise 1spurig mit vielen vielen Kurven und teilweise sehr direkt an der Steilküste entlang durch winzige, wunderschöne,   total abgelegene Örtchen bis nach Wailuku, um den Flughafen in Kahului an den  Ho’okipa Beach. Den Strand auf Maui, der die weltbesten Windsurfer anzieht. Am besten ist ein Surfer, der sich von einem Lenkdrachen ziehen lässt  – absolut wahnsinnig!!!

Zurück über Kihei bis die Strasse durch den letzten Lavastrom auf Maui verschüttet wurde. Spaziergang bis fast Sunset, dann zurück nach Lahaina – wunderbares Abendessen (Shrimps und Muscheln) im 1. Stock direkt über dem Meer.
10.12.
Heute fängt’s sehr sportlich an, mit joggen am Strand anschliessend Schwimmen und dann war Waschtag angesagt. Zwischendurch Luau gebucht und Whalewhatching. Nachmittgs drei Gänge Jacuzzi und Pool, Mittagsschlaf.

Anschliessend Luau – drinnen weil’s schon nachmittag angefangen hat zu regnen.

Luau – Essen (ein Buffet mit den Spezialitäten Hawaiis)   ist sehr gut, jede Menge Menschen, anschliessend Show – hawaiianische Geschichte – sehr schön gemacht. Man muss es wirklich mal erlebt haben.
11.12.
Heute sind wir schon um 7.00 Uhr nach Lahaina gefahren zum Whalewhatchen.  Los geht es um 8.00 etwa  eine ¾ Stunde mit dem Boot raus (wir sind nur zu 7. auf einem Boot für 149) und dann sehen wir tatsächlich den „Blow“ und nach einiger Zeit auch ziemlich aus der Nähe mindestens 3 Humback Wale. Sie springen zwar nicht, aber man kann sie sehr gut sehen.
Auf der Rückfahrt sind ganz schöne Wellen und mir ist ziemlich mulmig, als wir wieder im Hafen sind.

Nach dem Frühstück im Pioneer Inn geht’s erst richtig los, Richtung Süden über eine sehr kurvige, wunderschöne immer enger werdende Strasse, die dann Piste wird - wiedermal eine Strasse nach Uwe’s Geschmack. Wir fahren vorbei an einigen Kirchen, hinter einer ist das Grab von Charles Lindbergh, dessen Altersruhesitz Maui war. Dann erreichen wir den unteren Teil des Haleakala National Parks mit den Ohe’o Gulch (das sind eine Ansammlung von Naturpools in denen man normalerweise baden kann, z.Zt. sind sie aber total übergelaufen).

Als wir über Hana wieder bis an den Strand der Windsurfer kommen ist es schon dunkel und wir haben riesigen Hunger, da kommt uns „Mama’s Fishhouse“ gerade recht.  Das Lokal entpuppt sich als superfeines Fischlokal wunderschön direkt an Strand gelegen mit einer Spitzen Küche.
12.12.
Den Haleakala Krater  haben wir noch nicht gesehen. Er ist über 3055 Meter hoch und Haleakala bedeutet  „das Haus der Sonne“. Von unten sieht es noch nicht so aus, aber als wir näher kommen, kommt über den Wolken schon die Spitze heraus.

Jede Menge Serpentinen und die Küste wird immer kleiner. Im Headquarter Visitorcenter halten wir an und da ist auch unser erstes Pärchen Nenes (eins vom aussterben bedrohte Gansart die es nur auf Hawaii gibt).

Vom Kraterrand aus sehen wir erst mal nichts, es hängen dicke Nebelschwaden über dem Ganzen und es weht ein bitterkalter Wind. Aber innerhalb von ein paar Minuten ist plötzlich alles frei und wir haben einen wahnsinnigen Blick auf eine richtige Mondlandschaft. Der Krater ist 900 m tief, hat einen Umfang von 45 km und von den vielen kleinen Kegeln im inneren des Kraters ist der höchste auch 300 m hoch.

Nach einem ausgiebigem Rundgang fahren wir langsam wieder bergab.  Am strassenrand laufen jetzt halbwüchsige Nene’s, die man kaum von Hintergrund unterscheiden kann, perfekt getarnt. Weiter unten noch mal drei, die ständig auf die Strasse laufen. Kein Wunder das sie bald aussterben da die meisten überfahren werden.

Nach einem Tempura versuchen wir noch ins Aquarium zu gehen, leider etwas spät es schliesst bereits um 5.00 pm. Wir beschliessen ins Hotel zu fahren, gehen noch eine Runde Schwimmen und lassen den Tag bei einer Flasche Wein ausklingen.
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Letzte Änderung
02.03.2024
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